Plan F hat sichere Strategien für mehr Rendite
Neue Jahre sind für neue Projekte da. Die Zeit zwischen den Jahren hat immer schon etwas Besonderes. Es werden gute Vorsätze gefasst, zurückgeblickt, Visionen entworfen – doch jeder Neuanfang hat stets auch etwas mit Loslassen zu tun. Alte Gewohnheiten wollen aufgegeben werden und neue Ufer sollen erreicht werden. 2016 bietet 365 Tage dafür Raum und Zeit.
“Die wohl reinste Form des Wahnsinns ist es,
alles beim Alten zu belassen und trotzdem zu hoffen,
das sich etwas ändert”
(Albert Einstein)
Dieses Zitat von Einstein könnte für viele in 2016 die Losung des Jahres werden. Das gilt auch für den Finanzmarkt. Denn war über Jahrzehnte die beliebteste Form der Geldanlage bei den Deutschen, gemessen an der Häufigkeit der Sparmodelle, das Sparbuch, ändert sich dies. Vom Sparen will in Deutschland im Augenblick kaum mehr jemand etwas hören. Die Bereitschaft der Deutschen zum Sparen sei auf einem Rekordtief, vermeldete jüngst die Gesellschaft für Konsumforschung, die regelmäßig Leute über ihr Konsumverhalten befragt. Die amtliche Sparquote, ermittelt vom Statistischen Bundesamt, ist seit 2008 von 11,5 auf 10 Prozent gesunken. Immerhin sind die Zinsen derzeit so niedrig, dass Sparen keinen Spaß mehr macht. Oft liegen sie unter der Inflationsrate. Auffällig ist, dass bisweilen sogar ein und dieselbe Bank in Deutschland weniger Zinsen zahlt als anderswo. Die Deutsche Bank zahlt beispielsweise Sparern in Italien 1,5 Prozent für Festgeld, während die Sparer in Deutschland bei ihr nur noch 0,7 Prozent bekommen. Und dafür müssen sie das Geld dann auch noch länger festlegen. Grund genug dafür, dass die Deutschen jedes Jahr einen zweistelligen Milliardenbetrag weniger zurücklegen. Aber wo bleibt das Geld?
Diese Statistik zeigt die Ergebnisse einer Umfrage, die das Sparverhalten in Deutschland thematisiert. Zum Erhebungszeitpunkt der Studie für das Jahr 2015 gaben 64 Prozent der befragten Deutschen an, dass sie regelmäßig sparen. In den Jahren zuvor legten 60 Prozent (2014 und 2013) sowie 57 Prozent (2012) bzw. 52 Prozent (2011) der Befragten regelmäßig Geld zurück. „Die Veränderung im Verhalten der Deutschen ist vor allem darauf zurückzuführen, dass sie sich Sorgen über eine länger anhaltende Phase niedriger Zinsen machen“, sagt Ralf Scholl. Der gelernte Jurist arbeitet seit 15 Jahren in der Finanzbranche und ist spezialisiert auf Wachstums- und Rohstoffmärkte in Indien und China. Seine gründliche Kenntnis der Märkte bezieht er von Kontakten direkt vor Ort. Er ahnt: „Wenn Sparen bestraft wird, fragen sich viele, ob sie das Geld dann nicht lieber einfach ausgeben sollen.“ Eine Konsum- und Schuldenkultur nach amerikanischem Muster, sieht er dennoch nicht. In Deutschland sei Martin Luthers Zitat, der ersparte Pfennig sei redlicher als der erworbene, nach wie vor gültig.
Aber er klärt auf: „Reich werden kann man mit Sparen nicht. Wenn dies das Ziel ist, sollten neue Wege gegangen werden.“ Wer sein Kapital mit wenig Zinsgewinn auf seinem Konto parke, riskiere eine Stagnation. „Die zielgerichtete Ausgabe von bislang ungenutztem Kapital verspricht dagegen einen hohen Rücklaufwert“, sagt der Finanzexperte. Eine der möglichen Investitionsmöglichkeiten ist der Investmentfonds. Ein Fonds ist ein gesetzlich reguliertes und von der verwaltenden Bank oder Fondsgesellschaft abgegrenztes Sondervermögen. Das Fondskapital wird durch Anlageergebnisse und Kosten beeinflusst. Ein Fonds bündelt Gelder von Anlegern zur gemeinsamen Umsetzung von Anlagezielen. Die Aufteilung des Fondsvermögens erfolgt nach festgelegten Regeln. Für jeden Fonds stehen diese im Verkaufsprospekt. Innerhalb der vorgegebenen Verwaltungskriterien und Anlageziele entscheidet das Fondsmanagement. Daher ist die Auswahl eines erfahrenen Managements sehr wichtig.
Case study Frauke Schröder, 26 Jahre
„Ich habe von meinen Großeltern etwas Geld geerbt. Das möchte ich anlegen für mein Studium. Natürlich habe ich im Internet gesurft. Aber das macht mich nicht zufrieden. Da spare ich vielleicht ein bisschen Geld, aber ich kriege auch keine vernünftige Beratung. Es ist ja das erste Mal, dass ich so etwas mache. Da tauchen plötzlich wie aus dem Nichts Fragen auf. Ich will ja von dem Geld nichts verlieren. Also, möchte ich jemanden haben, dem ich vertrauen kann und den ich jederzeit anrufen darf. Deshalb ist mir eine persönliche Beratung echt wichtig. Wenn ich mich dann noch darauf verlassen kann, dass dies unabhängig geschieht und genau das berücksichtigt, was ich will und brauche, dann ist es optimal“
„Wir bei Plan F sind konzeptionelle Arbeiter. Zur unserer Konzeption gehört eine Strategie. Strategische Ansätze sind das Instrument für wohldurchdachte Aktionen.“, klärt Scholl auf. Deshalb richteten sich die Anlageempfehlungen stets nach den Bedürfnissen des Anlegers. Als unabhängiger Anlageberater ist Plan F an keine bestimmte Investmentgesellschaft gebunden, sondern kann frei jeden beliebigen Fonds anbieten. Jedoch setzen die Finanzexperten auf jene Fonds, mit denen bereits in der Vergangenheit positive Erfahrungen gemacht wurden „Wir sind keine Hasardeure“, betont Scholl. Er wirbt: „Bei kaum einer anderen Kapitalanlage kann man ein derart breites Spektrum an Vorteilen wiederfinden. Besonders die Flexibilität, einen weniger erfolgreichen Fonds nahezu aufwands- und kostenfrei auszutauschen, ist klasse. Dadurch lassen sich in jedem Fondsdepot Risiken und Chancen optimieren.“