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RALF SCHOLL

Finanzberater | Dipl.-Oec.

Volker Reif

„KAufklärung“

„Wer nichts weiß, muss alles glauben“, heißt eines der besten Bücher, das es je über Physik gegeben hat. Die Science Busters, das sind Werner Gruber, Heinz Oberhummer und Martin Puntingham erklären nämlich auf humorvollste und zum Teil sehr sarkastische Weise das Universum und alles, was dazu gehört: Glaube und Hoffnung, die Liebe, Leben und Tod, Materie und Anti-Materie, und zwar Satz für Satz so, dass jeder es versteht. „So, finde ich, soll auch Finanzberatung geschehen“, sagt Volker Reif. Mit 39 Jahren ist er der Youngster im Team von Plan F. Anfang 2000 hat er im Unternehmen noch während seines BWL und Wirtschaftswissenschafts-Studiums als studentischer Mitarbeiter begonnen. Der Beruf „Finanzberater“ war zunächst überhaupt nicht sein Ding. Dann hat er aber mehr und mehr gespürt, mit wie viel Nichtwissen diesem Metier begegnet wird. Das hat ihn dann gereizt. Als Vorstandsassistent begann er seine Laufbahn und heute ist er der Finanzberater vor allem für junge Menschen. Als Dozent an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg begegnet er ihnen praktisch vor Ort, jenen, die sich zwar für Anlageberatung interessieren, spüren, dass sie damit ihren beruflichen Werdegang leichter gestalten könnten, aber gleichzeitig nicht wissen, wie sie es bewerkstelligen sollen. „Es sind viel zu wenige Informationen vorhanden“, stellt Reif fest. Damit will er aufräumen. Er hält entsprechende Vorlesungen und führt in die Thematik ein. Berufsunfähigkeitsabsicherung, Haftpflicht oder Altersvorsorge – er gibt Einblicke. Seine Ausführungen sind nicht weltfremd und kommen ohne Fachchinesisch aus. „Ich möchte nicht, dass jemand etwas initiiert, weil er glaubt, dass es richtig ist, er soll es wissen.“ Dabei weiß er sehr wohl, dass das Thema „Garantien schaffen“, dem Zeitgeist entgegensteht.
„Die jungen Menschen werden damit konfrontiert, dass ihnen Konsumgüterartikel nur noch mit scheinbar geringen Ratenzahlungspreisen angeboten werden, den realen Endpreis bekommen sie gar nicht mehr zu sehen“, hat er beobachtet. Hier werde ein Risiko verschleiert und Menschen zum Start ins Erwerbsleben ins Unkalkulierbare verleitet. „Das Risiko muss bekannt und kalkulierbar sein“, fordert Reif. Deshalb setzt er gern auf eine Beteiligung an Unternehmen, die sich bereits mit Produkten erfolgreich am Markt etabliert haben, die jeder kennt. „Das ist berechenbarer Erfolg und ein abschätzbares Risiko.“ Dem Halbmarathon-Läufer widerstrebt es, dass Menschen eine Fülle an Informationen und Testberichte zur Verfügung stehen, wenn sie sich einen Toaster für wenige Euro kaufen wollen, sie aber so gut wie nichts finden, wenn sie sich über Finanz- oder Anlageberatung informieren möchten. „Ich biete umfassende und authentische Informationen. Jeder soll alles wissen können.“ Dazu gehört dann auch, dass er über die Nachteile sämtlicher Anlagenmöglichkeiten unterrichtet. Die Generation Y wird mit Informationen auf allen Kanälen derart überflutet, dass es Volker Reif ein besonderes Anliegen ist, „echte“ Information zu vermitteln. Nach dem Informationstheoretiker Shannon ist das der Fall, wenn Wissen vermittelt wird, das nicht bereits existierende Vermutungen, Vorurteilen oder Mutmaßungen des Empfängers bestätigt. Shannon sagt weiter, dass eine Information dann echt ist, wenn sie die Ungewissheit im Allgemeinen reduziert. In diesem Sinn ist Volker Reif ein „echter Informatiker“.

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